0531/840 900

Kontaktlose Lieferung

Die kontaktlose Lieferung schützt Sie, unsere Mitarbeiter und unterstützt die Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus.
Lieferschein bzw. Rechnung legen wir auf die gelieferte Ware oder in den Briefkasten. Ihre Unterschrift wird dabei nicht benötigt.

Leergut

Wie von uns gewohnt, verrechnet der Fahrer das mitgenommene Leergut.

Daran müssen Sie noch denken:
Stellen Sie (falls vorhanden) das Leergut an die Stelle, an der das Vollgut abgestellt werden soll. Denken Sie bitte daran, dass nur Kisten an Leergut wieder mitgenommen werden können, in denen auch alle Flaschen vorhanden sind.

Barzahlung

-Bitte nur wenn dringend nötig und Überweisung nicht möglich ist-

Bitte legen Sie ein geeignetes Behältnis für die Barzahlung und Rückgeld bereit.

Und so wird's gemacht...

Im letzten Schritt der Bestellung, bei der Auswahl Ihres gewünschten Liefertermins, kreuzen Sie einfach das Kästchen "Kontaktlose Lieferung erwünscht" an.

Zum besseren Schutz der Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter, bieten wir nun auch kontaktlose Lieferungen an.

Säfte

Direktsaft:

Direktsaft wird nach dem Pressen sofort weiterverarbeitet. Er wird zunächst gefiltert und dann zur Haltbarmachung pasteurisiert. D. h. er wird kurz und schonend auf 80° bis 85 °C erhitzt. So kann der Gärungsprozess nicht einsetzen und die Haltbarkeit des Saftes garantiert werden. Anschließend wird der Direktsaft abgefüllt und sofort auf den Weg zum Verbraucher gebracht bzw. für eine spätere Abfüllung in Tanks steril gelagert. Direktsaft ist Saft in seiner ursprünglichsten Form. Im Vergleich zu Fruchtsaftkonzentrat entstehen übrigens höhere Kosten für Lagerung und Transport.
Saft aus Konzentrat:
Saft aus Konzentrat entsteht, wenn dem oben genannten Direktsaft, nach dem Pressen das Wasser entzogen wird (80-85%). Insbesondere bei exotischen Früchten ist der Prozess der Konzentrierung ein großer Vorteil. Der Transport und Lagerraum ist günstiger als bei Direktsaft. Mit dem Auffüllen des vorher entzogenen Wasser wird ein Fruchtsaft mit 100% Fruchtgehalt erreicht, da der Saft zurück in seine ursprüngliche Form gebracht wird.
Nektar:
Manche Früchte eignen sich ganz einfach nicht für einen 100%igen Saft, da der Saft aus diesen Früchten zu sauer und damit ungenießbar wäre. In diesem Fall werden diese Früchte trinkbar gemacht: Sie werden dann nicht als Fruchtsaft, sondern als Fruchtnektar angeboten. Viele Früchte haben von Natur aus so viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch, dass man sie mit Wasser und/oder Zucker mischen müssen, damit sie schmecken. Beispiele hierfür sind: schwarze Johannisbeeren, Sauerkirschen, Bananen, Maracuja oder Aprikosen. Diese Produkte haben dann keinen 100%igen Fruchtgehalt mehr und werden daher als "Fruchtnektar" deklariert.

Direktsaft: Direktsaft wird nach dem Pressen sofort weiterverarbeitet. Er wird zunächst gefiltert und dann zur Haltbarmachung pasteurisiert. D. h. er wird kurz und schonend auf 80° bis 85 °C... mehr erfahren »
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Säfte

Direktsaft:

Direktsaft wird nach dem Pressen sofort weiterverarbeitet. Er wird zunächst gefiltert und dann zur Haltbarmachung pasteurisiert. D. h. er wird kurz und schonend auf 80° bis 85 °C erhitzt. So kann der Gärungsprozess nicht einsetzen und die Haltbarkeit des Saftes garantiert werden. Anschließend wird der Direktsaft abgefüllt und sofort auf den Weg zum Verbraucher gebracht bzw. für eine spätere Abfüllung in Tanks steril gelagert. Direktsaft ist Saft in seiner ursprünglichsten Form. Im Vergleich zu Fruchtsaftkonzentrat entstehen übrigens höhere Kosten für Lagerung und Transport.
Saft aus Konzentrat:
Saft aus Konzentrat entsteht, wenn dem oben genannten Direktsaft, nach dem Pressen das Wasser entzogen wird (80-85%). Insbesondere bei exotischen Früchten ist der Prozess der Konzentrierung ein großer Vorteil. Der Transport und Lagerraum ist günstiger als bei Direktsaft. Mit dem Auffüllen des vorher entzogenen Wasser wird ein Fruchtsaft mit 100% Fruchtgehalt erreicht, da der Saft zurück in seine ursprüngliche Form gebracht wird.
Nektar:
Manche Früchte eignen sich ganz einfach nicht für einen 100%igen Saft, da der Saft aus diesen Früchten zu sauer und damit ungenießbar wäre. In diesem Fall werden diese Früchte trinkbar gemacht: Sie werden dann nicht als Fruchtsaft, sondern als Fruchtnektar angeboten. Viele Früchte haben von Natur aus so viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch, dass man sie mit Wasser und/oder Zucker mischen müssen, damit sie schmecken. Beispiele hierfür sind: schwarze Johannisbeeren, Sauerkirschen, Bananen, Maracuja oder Aprikosen. Diese Produkte haben dann keinen 100%igen Fruchtgehalt mehr und werden daher als "Fruchtnektar" deklariert.

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